
Das bundesweite Stiftungswachstum beträgt rund 3 Prozent
Quellen: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Umfrage unter den Stiftungsaufsichtsbehörden, Stichtag 31. Dezember 2021.
DESTATIS, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf der Basis des Zensus 2011, Stichtag 31. Dezember 2020.

Stiftungshochburgen: Darmstadt und Würzburg sind Spitzenreiter
Quellen: Datenbank Deutscher Stiftungen, Stand März 2022, Stichtag 31. Dezember 2021.
Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Freiburg: Zahlen der Aufsichtsbehörden.
DESTATIS, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf der Basis des Zensus 2011, Stichtag 31. Dezember 2020.

Auch im Jahr 2021 sind wieder deutlich mehr Stiftungen als in den Vorjahren errichtet worden
Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen, Stand März 2021.
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Das Thema Gesellschaft prägt den Stiftungssektor
Quelle: Datenbank Deutscher Stiftungen, Stand März 2022.
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Der Stiftungsbestand ist seit 2001 kontinuierlich gestiegen
Quelle: Jährliche Umfrage unter den Stiftungsaufsichtsbehörden, Stichtag jeweils 31. Dezember.
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Über 80 Prozent der Stiftungen werden mit weniger als 1 Million Euro Kapital errichtet
Quelle: Datenbank Deutscher Stiftungen, Stand März 2022.
Download PDFStiftungen bleiben krisenfest und blicken positiv nach vorn

Einschätzung zu Fördermitteln während der Pandemie.
Quelle: Online-Befragungen unter den Teilnehmenden des Stiftungspanels (607 im Jahr 2020 mit einer Rücklaufquote von 45,6 Prozent | 596 im Jahr 2021 mit einer Rücklaufquote von 29,4 Prozent).
Download GrafikHelfen und Hilfe bekommen in Corona-Zeiten

Rund jede fünfte befragte Stiftung hat wegen der Pandemie zwischen März und Oktober 2020 Unterstützung durch nichtstaatliche Akteure erhalten.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.

Hilfe in der ersten Pandemiewelle: Rund 42 Prozent der befragten Stiftungen haben Dritte wegen der Corona-Krise unterstützt.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.

In der ersten Pandemiewelle erstreckten sich die Hilfsangebote der befragten Stiftungen vor allem auf die Bereiche Gesellschaft und Bildung.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.

Die Hälfte der befragten Stiftungen plant Stand Oktober 2020, die Ausgaben zur Zweckverwirklichung auf dem Vor-Corona-Niveau zu halten.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.
Corona und Stiftungsfinanzen

Das Spendenvolumen ist bei knapp 60 Prozent der befragten Stiftungen gleich geblieben, bei 10 Prozent sogar gestiegen.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.

Nur rund 14 Prozent der befragten Stiftungen sind in der ersten Pandemiewelle von Fördermittelkürzungen betroffen.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.

Die Einnahmen aus der Vermögensverwaltung schätzt über der Hälfte der befragten Stiftungen in der ersten Pandemiewelle so hoch wie im Vorjahreszeitraum ein.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.

Schon vor Beginn der Corona-Krise hatten rund zwei Drittel der befragten Stiftungen Anlagerichtlinien.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.
Corona und das Personal

Kaum Kurzarbeit in der ersten Pandemiewelle: Unter 15 Prozent der befragten Stiftungen mit Personal haben Anträge gestellt.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.
Corona und Gremienarbeit

Bereits vor der Pandemie waren in über 70 Prozent der befragten Stiftungen laut Satzung Umlaufbeschlüsse möglich
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.

Von den befragten Stiftungen, deren Satzungen nur analoge Gremiensitzungen und -beschlüsse vorsehen, möchten knapp 40 Prozent künftig digitale Treffen ermöglichen.
Quelle: Online-Befragung unter den 607 Teilnehmenden des Stiftungspanels,
Erhebungszeitraum: 7.–28. Oktober 2020, Rücklaufquote: 45,6 Prozent.
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