SDGs + LGBTIQ = Leaving no one behind

Ise Bosch, Geschäftsführerin Dreilinden – Gesellschaft für gemeinnütziges Privatkapital mbH

© Lucas Wahl

Sinnvolle Förderaufgaben gibt es unendlich viele und große. Die SDGs helfen, den Überblick zu behalten, um dann besser zusammenzuarbeiten. Dieser Blick ist nicht nord-südlich, sondern global. Die Arbeit hierzulande betrachtet die SDGs aus internationaler Perspektive. Das kann neue Allianzen, Foren, Kommunikation inspirieren.  

Pragmatisch sollten Stiftungen ja grundsätzlich zusehen, dass sie den größtmöglichen gesellschaftlichen Mehrwert erbringen. Für Stiftungen in relativ gut situierter Umgebung heißt das, proaktiv neue Zusammenarbeit anzustoßen und so neue Potenziale für die SDGs zu erschließen: Finden sich Einrichtungen in Regionen, wo diese Ziele weiter entfernt liegen? Haben sie die gleichen Entwicklungsziele wie wir? Brauchen sie uns als Partnerin?