Klimaschutz: 22.000 Antworten für 17 Aufgaben
Oberste Priorität solle sie haben, die nachhaltige Entwicklung und der Klimaschutz – auch für Stiftungen. So fordert es die Erklärung Deutsche Stiftungen für Zukunft, die von namhaften Vertretern aus dem Stiftungswesen wie Dietmar Hopp, Nathalie von Siemens oder Joachim Rogall kurz vor dem Deutschen StiftungsTag veröffentlicht wurde.
Unter ihnen ist auch Germanwatch Mitbegründer Klaus Milke: „Die 22.000 Stiftungen bürgerlichen Rechts können sich als Teil der Lösung sehen, um die SDGs umzusetzen.“
Gemeinsamer Aufruf von Stiftungen
Deutsche Stiftungen für Zukunft: oberste Priorität für Nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz.
Aktuelle Beiträge
Gemeinsam stärker in Europa und weltweit
Immer mehr Stiftungen denken globaler, tauschen grenzübergreifend Wissen aus, kooperieren bi- oder multinational.
MehrPlädoyer für eine faire Stiftung
Kooperative Führungsmodelle, Diversität und durchdachte Richtlinien beleben die Governance von Stiftungen. Wie genau, das zeigt eine neue Toolbox, die gerade entwickelt wird.
MehrArbeitsmarkt Stiftungen: Stabil in der ersten Welle
In der Pandemie bangen viele Menschen um ihren Job. Zwar ist Stiftungsarbeit stark ehrenamtlich geprägt. Aber auch mit Blick auf die Stiftungen stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die erste Welle der Corona-Krise auf ihr Personal hatte.
Mehr„Wir haben uns etwas sagen zu lassen“
Als im Mai dieses Jahres der Afroamerikaner George Floyd von einem Polizisten getötet wurde, erklärte sich das Stadtmuseum Berlin als eine von wenigen Stiftungen in Deutschland offen solidarisch mit der weltweit aufkommenden #BlackLivesMatter-Bewegung. Im Gespräch erklären Direktor Paul Spies und Diversitäts-Agentin Idil Efe, wie sie ihr eigenes Haus bunter machen wollen.
Oh wie Ostdeutschland – Impulse aus der Zivilgesellschaft
Trotz oder gerade aufgrund der Covid19-Pandemie wird deutlich, dass es einer starken und vielfältigen Zivilgesellschaft bedarf. Die Initiative Zukunftslabor Ost setzt sich für langfristige Partnerschaften und nachhaltiges demokratisches Engagement in Ostdeutschland ein.
Die verbindende Kraft von Dialog und Begegnung
Religionen motivieren Menschen, sich für andere und die Gemeinschaft einzusetzen. Sie können aber auch gesellschaftliche Konflikte, Abgrenzung und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden und -gläubigen befeuern. Was können kirchliche und religionsnahe Stiftungen konkret für gesellschaftlichen Zusammenhalt tun? Über Ansätze der Stiftung Weltethos und der Hanns-Lilje-Stiftung habe ich mit Lena Zoller und Christoph Dahling-Sander gesprochen.