„Best Practice: Was kann Alumniarbeit aus der Corona-Zeit lernen?“
Digitaler Austausch für Alumnibeauftragte in Stiftungen des Expertenkreises Alumniarbeit am 25. Februar 2021
Die Corona-Pandemie stellt die ganze Gesellschaft vor eine Herausforderung, mit der Alumniarbeit von je her umgehen muss: Stabile Beziehungen und ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen und zu pflegen, wenn persönliche Treffen nicht (oder nur selten) möglich sind.
In der Corona-Zeit sind wir – in der Alumniarbeit und darüber hinaus – kreativ geworden und haben neue Konzepte und Routinen entwickelt, um auf Distanz erfolgreich und mit Freude zusammenzuarbeiten. Wir haben in kurzer Zeit viel darüber gelernt, welche Formate und Tools gut funktionieren.
Diesen Erfahrungsschatz möchten wir heben und uns darüber austauschen, welche Best Practice-Beispiele für Beziehungsarbeit auf Distanz wir aus der Zeit der Corona-Pandemie mitnehmen und dauerhaft in unsere Alumniarbeit integrieren können.
Programm
Ab 10:45 Uhr
Eintreffen der Teilnehmenden
11:00 Uhr
Begrüßung und Vorstellungsrunde
- Theo Starck, Bundesverband Deutscher Stiftungen
- Petra Borchard, ZEIT-Stiftung
- Kerstin Meins, Joachim Herz Stiftung
11:10 Uhr
Warm-up Maria Eplinius (Claussen-Simon-Stiftung, Hamburg)
Praktische Vorstellung von Methoden, mit denen sich Online-Meetings gut eröffnen und dynamisch gestalten lassen
11:45 Uhr
Best Practice: Nadine Zeidler (Dr. Arthur Pfungst-Stiftung, Frankfurt am Main)
12:05 Uhr
Pause
12:10 Uhr
Best Practice: Reena James, Stiftung Mercator, Essen
12:30 Uhr
Diskussion
12:50 Uhr
Abschluss und Ausblick:
- Ankündigung: Angebot des iac Berlin zum Thema „Wirkungsmessung“ (Lucie Menz, iac Berlin)
- Themen und Termin(e) für nächste Treffen
13:00 Uhr
Offenes Ende