"Biologischer Klimaschutz: Hoch- und Niedermoore renaturieren, erhalten und schützen"
Herbsttagung am 1. und 2. Oktober 2020 in Rendsburg
Die Präsentationen der Referierenden sind auf Anfrage erhältlich. Schreiben Sie dazu gern eine E-Mail an Dr. Antje Bischoff.
Auf Einladung der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein trifft sich der Arbeitskreis Umwelt zum Thema „Biologischer Klimaschutz“ im hohen Norden – wie immer mit ausgiebigem Frischluftanteil. Foto: A. Bischoff
„Hefte raus zur Prüfung!“ – im Nordkolleg Rendsburg tagen die Umweltstiftungen wegen der Pandemie mit gebührendem Abstand. Foto: A. Bischoff
Zwei statt einer: Auch in den beiden Exkursionsbussen achten alle auf Hygieneregeln und genügend Abstand. Foto: A. Bischoff
Mittagessen neben dem Wisentgehege in Kropp: Licht, Luft, Sonne und natürlich Bioprodukte. Foto: A. Bischoff
Die Wisente lassen sich durch den Besuch nicht stören. Foto: S. Wedemeyer
So schmeckt Naturschutz. Und er ist sogar käuflich. Foto: S. Wedemeyer
Furchtlose Umweltstiftungen im Gänsemarsch: So schaurig ist’s doch nicht, übers Moor zu gehen. Foto: S. Wedemeyer
Die kundige Exkursionsleitung spricht über komplexe Mahd, überbordende Binsen und wuchernden Ampfer im rund 758 ha großen Naturschutzgebiet ‚Alte Sorge-Schleife‘. Foto: A. Bischoff
Keine Exkursion mit Naturfreaks ohne Spektiv. Das Braunkehlchen lässt sich trotzdem nicht blicken. Foto: S. Wedemeyer
Hoch hinaus: Vom Beobachtungsturm geht der Blick über die Alte Sorge-Schleife. Foto: S. Wedemeyer
Auf ins Hartshoper Moor: Hier leben dank der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein die moortypischen und seltenen Arten wieder auf. Foto: S. Wedemeyer
Zu den seltenen Spezies gehört auch der rundblättrige Sonnentau, eine fleischfressende Pflanze. Foto: S. Wedemeyer
Thomas Kolb, ehemaliger Bürgermeister von Sophienhamm, hat schon als Kind im Hartshoper Moor gespielt und ist ein wunderbarer Botschafter für dieses Ökosystem. Foto: S. Wedemeyer
Moor muss nass: Die wechselfeuchten Torfmoose sind von entscheidender Bedeutung für die Moorentstehung. Und Moore wiederum binden Kohlendioxid. Foto: S. Wedemeyer
Moor muss noch nasser. Denn trocken gelegte, landwirtschaftlich genutzte Moore sind extrem klimaschädigend. Mehr Klimaschutz fordern die Umweltstiftungen in Rendsburg mit einem Impulspapier. Foto: S. Wedemeyer
Fragile Schönheit verblühter Moorlilien. Ade Rendsburg 2020 und auf ein Wiedersehen in der Region Cottbus 2021. Foto: S. Wedemeyer
Themenrückblick
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Programm 2020 herunterladen „Biologischer Klimaschutz: Hoch-und Niedermoore renaturieren, erhalten und schützen“
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Programm 2019 herunterladen "(Stiftungs-)Wald im Spannungsfeld von Nutz,- Schutz- und Erholungsfunktion"
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Programm 2018 Herunterladen "Nachhaltige Entwicklung in urbanen Regionen"
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Programm 2017 herunterladen "Biotopverbund Deutschland – Bilanz und Ausblick"
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Programm 2016 herunterladen "Gewässerschutz auf dem Prüfstand – Bilanz und Ausblick im Jahr 17 nach Inkrafttreten der EU-Wasserrahmenrichtlinie"
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Programm 2015 herunterladen "Die Rolle von Stiftungen bei der Umsetzung von Naturschutzstrategien und -konzepten"