Villa ganZ Dicke-Osmers-Stiftung: Baustart in Kooperation mit Wohnprojekt JAWA in Hannover Limmer

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v. li.n.re.: Walter Zuber (ehem. GF JAWA), Wilhelm Vogt (GF JAWA Limmer GmbH), Belit Onay (OB Hannover), Kristina Osmers (Vorstand Villa ganZ), René Böder (GF Böcon), Patrick Otto (Architekt BKSP)

Eingebettet in Park und Wasserläufen baut die Stiftung Villa ganZ in Hannover Limmer sieben barrierefreie Wohnungen.

Vier Wohnungen für Alleinerziehende und ihre Kinder sowie drei Refugien für Alleinstehende liegen dezentral im Wohnprojekt JAWA (Jung und Alt am Wasser) mit ihren insgesamt 53 Wohneinheiten. Gemeinschaftsräume und Gästezimmer, Werkstätten, Terrassen, Garten und Laubengänge laden ein zu gemeinsamer Nutzung.

Das Bundesministerium für Wohnen (BMWSB) hat unser Projekt als Modell für soziales Wohnen ausgelobt. Auch Belit Onay, Schirmherr der Villa ganZ Projekte und OB in Hannover, ist überzeugt von der Qualität des inklusiven Wohnkonzeptes der Stiftung.

Ein-Eltern-Familien leben einen herausfordernden Alltag. Wohnen in generationsübergreifender Gemeinschaft entlastet von Carearbeit. Rückzug sowie Sicherheit sind in den KfW 40 Wohnungen gewährleistet.

Die Stiftungskonzeption fördert das kleine Wir in Familie und Nachbarschaft, und damit die Basis des großen Wir, der sozialen Verbundenheit in Quartier, Stadt und Land. Vertrauensbildung beginnt im Kleinen und erweitert sich ins Allgemeine, beruht auf persönlich erfahrenen und damit verlässlichen Normen wie Gegenseitigkeit und Freiwilligkeit sowie auf Einübung von Geben und Nehmen.

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Kristina Osmers
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